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Die Merkmale eines Entfremdungssyndroms (PAS)

Eltern-Kind-Entfremdung, auch elterliches Entfremdungssyndrom (engl. PAS, Parental Alienation Syndrome), beschreibt ein von Richard A. Gardner 1985 formuliertes Konzept, dass ein Kind dauerhaft und zu Unrecht einen Elternteil herabsetzt und beleidigt, meist in der Folge einer Scheidung und/oder eines Streits um das Sorge- oder Umgangsrecht.

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„Kindeswohl“ im Diskurs und Konflikt zwischen Wissenschaft und Praxis

Ein Videobeitrag von Frau Ursula Kodjoe, dipl. Psychologin. Ein offener Rechtsbegriff aus pädagogischer und psychologischer Perspektive.

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Eltern-Kind-Entfremdung

"Weil Du mir gehörst" - ARD Film zu Eltern-Kind-Entfremdung mit höchsten Tages-Einschaltquoten.

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Parental Alienation – Wir leben in einer entfremdeten Gesellschaft: Das Thema Eltern-Kind-Entfremdung geht jeden etwas an!

In der Zusammenarbeit mit unseren Mitstreitern in Deutschland für alternierende Obhut, gegen Eltern-Kind-Entfremdung (englisch: Parental Alienation oder PA) und für Vaterrechte nach Trennung und Scheidung sind wir auf den Zustandsbericht zur Lage im Familienrecht in Deutschland vom 14.5.2021 gestossen. Initiiert und verfasst wurde dieser von www.papa-mama-auch.de nicht als eine wissenschaftliche Arbeit; vielmehr wollte man Betroffene unterstützen, ihnen eine Stimme geben und positive Veränderungen einleiten.

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GeCoBi-Kampagne «Genug Tränen» mit breiter IGM-Unterstützung

Nach einiger Zeit der intensiven Vorbereitungen wurde am Sonntag, dem 20. November 2022 (Tag der internationalen Kinderrechte) von unserem Dachverband GeCoBi (Schweizerische Vereinigung für gemeinsame Elternschaft) die nationale Sensibilisierungskampagne zur Thematik der Eltern-Kind-Entfremdung in Köniz / BE gestartet.

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GENUG TRÄNEN - Unsere Kampagne gegen Eltern-Kind-Entfremdung

Die Eltern-Kind-Entfremdung stellt ein grosses, ungelöstes Problem dar. Im Jahr 2021 starteten die deutschen Kollegen der Organisation "Vateraufbruch" die Kampagne "Genug Tränen", um in Deutschland auf die Eltern-Kind-Entfremdung aufmerksam zu machen. Mit dem Kick-Off am 22. November 2022 in Köniz, hat der Dachverband für gemeinsame Elternschaft (GeCoBi) mit umfangreicher Unterstützung der IGM Schweiz auch in der Schweiz eine solche Kampagne gestartet.

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Kantone und Gleichstellungsbüros fördern Eltern-Kind-Entfremdung anstatt sie zu bekämpfen!

Ein neuer Leitfaden schockt die Väterorganisationen: Die Kantone sehen Kontaktabbrüche zwischen Kindern und einem Elternteil (oft Vätern) einzig als Symptom von häuslicher Gewalt. Um die Kinder zu schützen, fordern sie nun Gerichte und Sozialarbeiter auf, die Besuchsrechte stark einzuschränken und sogar zu verbieten. Spezialisierte Kinder- und Jugend-Psychiater reagieren mit Unverständnis, denn das Phänomen Eltern-Kind-Entfremdung ist ernst zu nehmen und hat meistens nichts mit Gewalt zu tun.

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(Leider k-)ein Märchen

Es war einmal eine Zeit in einem Land, das mitten in Europa liegt und als eines der entwickeltsten Länder der Welt galt. In diesem "hochentwickelten Land" wurden Kindsmisshandlungen durch gewalttätige Eltern von den zuständigen Behörden gedeckt, ja gar gefördert.

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